Christine Klein-Badali hat ihre Ausbildung in Florenz begonnen und über Braunschweig, Barcelona, Düsseldorf, Prag und Lissabon ist sie nach Köln gekommen, wo sie bereits seit 1996 in Ausstellungen zu sehen ist. Sie lebt und arbeitet in Köln, wo sie mit ihrem eigenen Atelier vertreten ist.

Ihr Stil ist persönlich und unverkennbar. Sie malt über Themen, wie Natur, Frau, Fabel und Märchen. Mit Portrait und Stillleben schließt sie sich an die Themen alter Meister:innen an, die sich ihren Lebensunterhalt oft nur durch Aufträge aus vermögenden Haushalten sichern konnten. Von den alten Meister:innen entlehnt sie denn auch gerne mal alte Techniken, die in diesen heuteigen schnelllebigen Tagen ihre sanft beruhigende Magie entfalten. Die Künstlerin stellt inzwischen nicht nur in aktuellen Ausstellungen ihre Werke der Öffentlichkeit vor, sondern ist auch bereits in renommierten Galerien und musealen Gemäldesammlungen vertreten.

Größeren Umfang an Werken zeigt Christine Klein-Badali auf Ihrer Internet-Seite (https://www.klein-badali.com).

Werkstatt- und Atelieransichten Werkstatt- und Atelieransichten

Die Farbpalette der Künstlerin scheint den deutschen Impressionisten und Reformern entlehnt und weist den für die Kunst in den nördlichen Breiten typischen Verzicht auf grelle und sonnige Momente auf. Ohne auf Farbe zu verzichten, verschließen sich die Bilder hellen, fadenscheinigen Effekte zugunsten einer tiefen Sinnlichkeit, die mit dem richtigen Licht zu einer Mélange der Freude wird. Sich die Werke anzusehen kommt einer Seelenmassage gleich, einem Abrücken von Stress und Alltagshektik. Ihre Werke hängen unter anderen in den Kunstsammlungen Volker Kahmen, Museum Insel Hombroich sowie Museum Emmerich.

Das Unlesbare Gesicht - Einladungskarte vorne

  • About the Author: Mauritius Stein @ Axelsander's Blog

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